Day 14 – Favorite male character

Editiert da WordPress ein veraltetes Draft gepostet hatte…

Wie soll ich mich denn da auf einen beschränken? Hallo? Das wird schon bei einem pro Serie teilweise schwer… Ich denke, ich nehme einfach einen Stapel meine Lieblingsserien und benenne jeweils einen. Das dürfte schon schwierig genug werden…

Doctor Who Der Doctor, bevorzugt in seiner 11. Inkarnation. 😉 Ich mochte bisher aller Doctoren aber Matt Smiths Version gefällt mir nach einer Staffel bereits am besten.

Torchwood Obvious much? 😉 Ich bin ein Barrowman-Fangirl. Und ich halte Jack für einen unglaublich interessanten Charakter. Wobei ich sagen muss, dass ich Jack in Doctor Who einen kleinen Tick lieber mag als in Torchwood. Er ist dort einfach fröhlicher und ein wenig unbekümmerter. Wenn er, wie in Torchwood, die volle Verantwortung für alles trägt ist er immer ein wenig düsterer.

Buffy Giles! Von Episode 1 an. Ich hab ein Faible für intelligente, etwas ältere Bibliothekare. Und sein „Behind blue eyes“ ist tramhaft. Und ganz zu schweigen von diesem grandiosen WTF!!Giles-Moment am Ende von Staffel 6: „I’d like to test that theory!“

Angel Wesley. Ich habs mit Wächtern. 😉 Wesley hatte einfach einen unheimlich tollen Storyarc. Seine Entwicklung von dem wirklich unsympatischen Typen der Buffy auf die Nerven geht zum eiskalten Killer und zur Kampfmaschiene in Angel Staffel 4 und sein anschließender Versuch, sich wieder in die Gruppe einzugliedern war großartig. Und hey, wie viele Leute würden nicht nur den Typen retten, der ihnen die Kehle durchgeschnitten hat sondern ihm auch noch sein eigenes Blut anbieten? Gerade in Staffel 4 und 5 ist Wesley einfach toll. Und gegen Ende wohl die tragischste Figur im Angel-Universum. *snief*

Greys Anatomy McDreamy? Oder McSteamy? Oder doch McArmy? Keiner von den dreien. Alex Karev. Und auch hier wieder: Ich mag Entwicklungen. Und ich mag Charaktere, die es echt schwer haben aber trotzdem die Balance zwischen dem eigenen inneren Arschloch und dem „das richtige tun“ halten. Alex ist für mich in der Serie die Figur, die man am ehesten auch in der Realität finden könnte.

How I met your mother Barney Stinsen! „He grows on you!“ – „Like fungus…“ Ich mag Barney. Er hat Humor und Loyalität und ist ein ganz kleines bisschen verrückt. Aber obwohl er dieser extreme Charakter ist finden die Autoren doch immer wieder Momente, in denen sie zeigen können, dass doch ein wenig mehr hinter ihm steckt. Und spätestens seit der Folge, inder Lily in sein Apartment zieht hab ich ihn geliebt.

Big Bang theory Sheldon. Weil ich ihn so gut verstehen kann. Ich meine, es wäre die Hölle, so jemanden in seinem eigenen Leben zu haben, ohne Zweifel, aber trotzdem… Ich mag seine Art und man kann sich bei ihm zumindest immer sicher sein, dass man die ungeschminkte Wahrheit bekommt. (Ob man will oder nich…t)

Friends Chandler. Chandler ist m.E. einfach der lustigste in der Gruppe. Und der sympatischste. Ok, seine Konkurenz sind Joey und Ross, da ist das nicht wirklich schwer… 😉 Außerdem liebe ich die ganze Chandler und Monica Geschichte.

Stargate SG-1 Daniel Jackson. Wie schon erwähnt: Ich habs mit hochintelligenten Menschen. Und jemand der zig Sprachen beherrscht und  sowohl archeologisch als auch anthropologisch alles zu wissen scheint… Wie kann ich den nicht mögen? 😉

BSG Bei BSG ist es schwer, weil ich quasi alle Charaktere zwischenzeitlich mal nicht mochte. (Ist halt, was die Menschlichkeit angeht eine sehr realistische Show…) Aber mein Favorit ist Helo. Auch hier mag ich die Beziehungsgeschichte mit Athena unheimlich gerne. Außerdem ist Helo tatsächlich das moralische Rückrad der Serie.

 



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